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"bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
Amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Januar 2010
"dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
Amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Januar 2010
"dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
Amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Januar 2010
"dass bei den derzeitigen Aufnahmemengen über Lebensmittelkontaktmaterialien eine ausreichend große Sicherheitsspanne besteht."
Amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Januar 2010
"bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"bei der gegenwärtigen Höhe der Aufnahme von Bisphenol A über die verschiedenen Belastungspfade kein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung einschließlich Säuglingen und Kleinkindern besteht"
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011
"der EU gültige Grenzwert für die lebenslang tolerierbare tägliche Aufnahme […] wissenschaftlich valide begründet ist."
Deutschen Gesellschaft für Toxikologie, April 2011

Sicherheit von Bisphenol-A (BPA)

Bisphenol A (BPA) ist der Grundbaustein von Bisphenol-A in Polycarbonat und Bisphenol-A in Epoxidharzen, die für eine breite Palette von Verbraucher- und Industrieanwendungen genutzt werden.

Das Ausgangsmonomer, Bisphenol A wird seit mehr als 50 Jahren als Industriechemikalie sicher eingesetzt. Während dieses Zeitraumes wurde BPA intensiv hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die Gesundheit untersucht, es gibt kaum einen anderen Stoff mit einer vergleichbaren umfangreichen Datenbasis. Die für die Sicherheit und Gesundheit der Verbraucher verantwortlichen Behörden weltweit, wie das Europäische Chemikalienbüro (European Chemicals Bureau), die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), die US Food and Drug Administration (FDA) und das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales, haben BPA geprüft. Auf Basis der vorhandenen umfangreichen wissenschaftlichen Datenlage haben diese Fachbehörden die Sicherheit von BPA und Produkten aus BPA-basierten Materialien in den vorgesehenen Verwendungen bestätigt, BPA-basierte Polycarbonate und Epoxidharze sind für die Anwendung im direkten Lebensmittelkontakt zugelassen. Ausgenommen ist in der EU seit Mitte 2011 der Einsatz von BPA in Babyflaschen aus Polycarbonat.

Der folgende Abschnitt enthält weitere Informationen in den folgenden Bereichen:

Sicherheit der Verbraucher

Umwelt-Sicherheit

Faktenblätter:Behörden bestätigen Sicherheit von BPA-basierten Verbraucherprodukten